Startseite2022-05-20T13:36:43+02:00

So sprießt die Lausitz

Landesgartenschau 2026

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Spremberg/Grodk bewirbt sich für die Landesgartenschau 2026

Spremberg/Grodk will die 8. Landesgartenschau 2026 ausrichten. „Naturtalent Spremberg/Grodk – So sprießt die Lausitz.“ wird das Motto der Landesgartenschau sein. Name und Slogan sollen die grüne Stadt Spremberg/Grodk im Herzen der Naturlandschaft Lausitz und die Verwandlung von Stadt und Region in den Mittelpunkt stellen.

Die Stadt präsentiert sich somit als ein sympathisches Zuhause der Macher und als ein Ort der Chancen. Spremberg/Grodk ist ein Naturtalent darin, sich neuen Umständen anzupassen, Herausforderungen anzugehen und positiv in die Zukunft zu blicken – so sprießt die Lausitz.

Spremberg/Grodk will die 8. Landesgartenschau 2026 ausrichten. „Naturtalent Spremberg/Grodk – So sprießt die Lausitz.“ wird das Motto der Landesgartenschau sein. Name und Slogan sollen die grüne Stadt Spremberg/Grodk im Herzen der Naturlandschaft Lausitz und die Verwandlung von Stadt und Region in den Mittelpunkt stellen.

Die Stadt präsentiert sich somit als ein sympathisches Zuhause der Macher und als ein Ort der Chancen. Spremberg/Grodk ist ein Naturtalent darin, sich neuen Umständen anzupassen, Herausforderungen anzugehen und positiv in die Zukunft zu blicken – so sprießt die Lausitz.

Spremberg/Grodk will die 8. Landesgartenschau 2026 ausrichten. „Naturtalent Spremberg/Grodk – So sprießt die Lausitz.“ wird das Motto der Landesgartenschau sein. Name und Slogan sollen die grüne Stadt Spremberg/Grodk im Herzen der Naturlandschaft Lausitz und die Verwandlung von Stadt und Region in den Mittelpunkt stellen.

Die Stadt präsentiert sich somit als ein sympathisches Zuhause der Macher und als ein Ort der Chancen. Spremberg/Grodk ist ein Naturtalent darin, sich neuen Umständen anzupassen, Herausforderungen anzugehen und positiv in die Zukunft zu blicken – so sprießt die Lausitz.

Unser Image-Trailer zur Bewerbung für die Landesgartenschau 2026 in Brandenburg.

Warum die Landesgartenschau 2026 in Spremberg richtig und wichtig ist – Stimmen aus der Stadt Spremberg.

Impressionen

10 gute Gründe

für die Landesgartenschau 2026 in Spremberg/Grodk

Eine Landesgartenschau in Spremberg/Grodk ist gut platziert, weil …

… das einer beispielhaften Stärkung weicher Standortfaktoren im Herzen des Strukturwandels gleichkommt. Damit wird die Region attraktiver für dringend benötigte Fachkräfte, die hier nicht nur arbeiten, sondern auch gern leben möchten.

… das zum Selbstbewusstsein der Lausitzer beiträgt, die einem erneuten Wandel aus Erfahrung skeptisch gegenüberstehen. Sie können durch die LAGA mit allen Sinnen erfahren, dass es sich lohnt, auf Chancen zu achten und diese zu ergreifen. Das motiviert. Das braucht es bereits vor dem Kohleausstieg, nicht erst danach.

… das aufzeigt, dass sich Wirtschaftswachstum (wie zum Beispiel im Industriepark Schwarze Pumpe/Spremberg) und Natur- und Umweltschutz gegenseitig ergänzen können.

… sie überregional ausstrahlt und die Lausitz positiv und im wörtlichen Sinn bunt präsentiert. Das wirkt sich nachhaltig auf das Image einer Region aus, die medial eher problematisch reflektiert wird.

… sie touristisch eine weitere, wichtige Facette der Region aufzeigt, die bislang vor allem auf den (zweifellos wunderschönen) Spreewald reduziert wird.

… sie sich auf einmalige Weise in das Lausitzer Seenland einfügt und einen weiteren Baustein darstellt, der die Lausitz zu einem der attraktivsten Urlaubs- und Freizeitziele Deutschlands entwickelt.

… sie eine Landesgartenschau wäre, die auf ihre spezielle Weise darstellen kann, was eine Region im Wandel bedeutet. Hier besteht die Gelegenheit, Themen wie Bürgerbeteiligung sowie die Vereinbarkeit von Tradition und Veränderung, von Stadt und Land praktisch erlebbar zu gestalten.

… sie Verständnis dafür schaffen kann, inwiefern Rekultivierung und Renaturierung einer Bergbaufolgelandschaft bei gleichzeitigem Klima- und Strukturwandel eine Herausforderung bedeuten und wie man dieser begegnen kann.

… sie belegen kann, wie konkret Nachhaltigkeit als Grundprinzip eines Ausstellungskonzepts funktioniert. In Spremberg/Grodk würden die im Rahmen der Gartenschau initiierten Maßnahmen auf besondere Weise sichergestellt.

… sie in einem – deutschlandweit einmaligen – sorbischen Siedlungsgebiet stattfindet und eng mit der Pflege des sorbischen/wendischen Brauchtums verbunden ist. Spremberg setzt mit seiner Zweisprachigkeit ein Zeichen für ein alltägliches Miteinander.

… dass einer beispielhaften Stärkung weicher Standortfaktoren im Herzen des Strukturwandels gleichkommt. Damit wird die Region attraktiver für dringend benötigte Fachkräfte, die hier nicht nur arbeiten, sondern auch gern leben möchten.

… dass zum Selbstbewusstsein der Lausitzer beiträgt, die einem erneuten Wandel aus Erfahrung skeptisch gegenüberstehen. Sie können durch die LAGA mit allen Sinnen erfahren, dass es sich lohnt, auf Chancen zu achten und diese zu ergreifen. Das motiviert. Das braucht es bereits vor dem Kohleausstieg, nicht erst danach.

… das aufzeigt, dass sich Wirtschaftswachstum (wie zum Beispiel im Industriepark Schwarze Pumpe/Spremberg) und Natur- und Umweltschutz gegenseitig ergänzen können.

… sie überregional ausstrahlt und die Lausitz positiv und im wörtlichen Sinn bunt präsentiert. Das wirkt sich nachhaltig auf das Image einer Region aus, die medial eher problematisch reflektiert wird.

… sie touristisch eine weitere, wichtige Facette der Region aufzeigt, die bislang vor allem auf den (zweifellos wunderschönen) Spreewald reduziert wird.

… sie sich auf einmalige Weise in das Lausitzer Seenland einfügt und einen weiteren Baustein darstellt, der die Lausitz zu einem der attraktivsten Urlaubs- und Freizeitziele Deutschlands entwickelt.

… sie eine Landesgartenschau wäre, die auf ihre spezielle Weise darstellen kann, was eine Region im Wandel bedeutet. Hier besteht die Gelegenheit, Themen wie Bürgerbeteiligung sowie die Vereinbarkeit von Tradition und Veränderung, von Stadt und Land praktisch erlebbar zu gestalten.

… sie Verständnis dafür schaffen kann, inwiefern Rekultivierung und Renaturierung einer Bergbaufolgelandschaft bei gleichzeitigem Klima- und Strukturwandel eine Herausforderung bedeuten und wie man dieser begegnen kann.

… sie belegen kann, wie konkret Nachhaltigkeit als Grundprinzip eines Ausstellungskonzepts funktioniert. In Spremberg würden die im Rahmen der Gartenschau initiierten Maßnahmen auf besondere Weise sichergestellt.

… sie in einem – deutschlandweit einmaligen – sorbischen Siedlungsgebiet stattfindet und eng mit der Pflege des sorbischen/wendischen Brauchtums verbunden ist. Spremberg/Grodk setzt mit seiner Zweisprachigkeit ein Zeichen für ein alltägliches Miteinander.

BotschafterInnen

  • Eine Landesgartenschau im Herzen unserer schönen Lausitz – das ist eine tolle Idee! Deshalb unterstützen wir die Bewerbung von Spremberg/Grodk sehr gerne. Möge die Stadt mit dem Beinamen „Perle der Lausitz” damit auch ihrem Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa, der dem sorbischen/wendischen Leben tief verbunden ist, viele neue Besucherinnen und Besucher bescheren.

    Dawid Statnik

    Vorsitzender der Domowina
    (Bund Lausitzer Sorben e. V.)

  • Als Gartenfreund und Gartenbuch-Autor, lange Zeit auch als „Fernsehgärtner“, habe ich in den vergangenen Jahren keinen Aufwand gescheut, um Landes- oder Bundesgartenschauen zu erleben oder von ihnen zu berichten.

    Als Spremberger wünsche ich mir für 2026, mal nicht so weit reisen zu müssen: Möge die „Perle der Lausitz“ dann in einem bunt blühenden Beet erstrahlen!
    Schöne grüne Grüße!

    Hellmuth Henneberg

    Fernsehjournalist

  • Vor über 30 Jahren zog es uns in diese schöne Gegend und wir konnten inzwischen zahllosen Gästen die „Schokoladenseite der Lausitz“ zeigen.

    Gern unterstützen wir als Botschafter die Bewerbung Sprembergs für die Landesgartenschau 2026. Mögen viele Menschen die Vielfalt und Schönheit unserer Heimat kennenlernen.

    Goedele Matthyssen & Peter Bienstmann

    Inhaber Confiserie Felicitas

  • Als Unternehmerin der Stadt Spremberg und auch als Präsidentin der Handwerkskammer Cottbus begrüße ich die Bewerbung der Stadt Spremberg zur LAGA 2026 und möchte hiermit meine volle Unterstützung zusagen. Es ist für mich eine große Ehre, als Botschafterin für unsere Stadt zu werben. Die LAGA 2026 in Spremberg wäre nicht nur für uns Unternehmer auch für alle Bürger der Region mitten im Strukturwandel ein positives Signal.

    Corina Reifenstein

    Geschäftsführerin Terpe Bau GmbH

  • Wenn ich an einem kalten Morgen auf dem Georgenberg stehe und auf die Stadt blicke, fühle ich mich immer wie „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ von Caspar David Friedrich und denke: Wie malerisch! In Spremberg liegt eine anmutende Kraft verborgen, die durch die Landesgartenschau entfesselt werden kann. Denn wer die Stadt auf den vielen mystischen Pfaden und einladenden Plätzen durchwandert, wird von malerischen Blickachsen und vielen Fotomotiven überrascht. Spremberg bietet allein schon von den möglichen Ausstellungsbereichen die besten Voraussetzungen für eine Landesgartenschau! Ich unterstütze die Bewerbung und bin auch als Sorbe in großer Vorfreude auf ein so wichtiges Ereignis für Grodk! Endlich kann sich die bunte Vielfalt der Stadt entsprechend überregional präsentieren!

    Erik Schiesko

    Filmproduzent und Regisseur

  • Liebe Freunde von Spremberg, die Geschichte des Kräuteranbaus geht weit zurück. Heute möchten wir für unsere Landesgartenschau viele interessierte Hobbygärtner ansprechen, um verstärkt Kräuter anzupflanzen. Das wird unser Beitrag zur gesunden Lebensweise sein. Deshalb bin ich aktiv dabei und unterstütze die erfolgreiche Durchführung einer Landesgartenschau in der Niederlausitz wie schon die Buga in Cottbus.

    Peter Franke

    Spreewaldkoch

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Eine Liebesbotschaft an die Stadt Spremberg/Grodk

Wir unterstützen die Brandenburger Landesgartenschau 2026 in Spremberg.

Spremberg / Grodk

Wir freuen uns auf die Landesgartenschau 2026!

Spremberg/Grodk will die 8. Landesgartenschau 2026 ausrichten. „Naturtalent Spremberg/Grodk – So sprießt die Lausitz.“ wird das Motto der Landesgartenschau sein.

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